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Individuelle Begleitung

Menschen, die sich in Deutschland ein neues Leben aufbauen, stehen ständig vor neuen Herausforderungen.
Es geht in der allerersten Phase des Ankommens häufig um das Ausfüllen zahlreicher Papiere für alle zuständigen Ämter.

Es geht auch um Anmeldungen in Schule oder Kindergarten für die Kinder der Familien, die Suche nach Kinder- und Hausärzten. Es geht darum, sich in der Umgebung zu orientieren, eine erste, kleine Routine nach der meist langen und immer belastenden Phase der Flucht zu entwickeln und abzuwarten, wie sich die Situation in der Heimat und die Situation in Deutschland jeweils konkret entwickeln.

Hier unterstützen wir die Geflüchteten und vermitteln bei Bedarf an spezialisierte Beratungsstellen.

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Manchmal treffen wir auch Familien, bei denen eines oder mehrere Familienmitglieder von schwerer Erkrankung oder Handicaps betroffen sind.

In solchen Phasen sind wir sehr froh, wenn Partner uns unter die Arme greifen. Wir arbeiten gut und vertrauensvoll mit Ärzten und Beratungsstellen zusammen, wenn es erforderlich ist. Auch in den zuständigen Fachdiensten der Krankenkassen und Ämter finden wir häufig gute Ansprechpartner. Natürlich unterliegen wir hier der Schweigepflicht und geben Daten und Einzelheiten zu Hilfeprozessen nur mit Einverständnis der betroffenen Personen weiter.

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Im Winter 2022/23 gilt unser besonderer Dank der Ruth-Kreitz-Stiftung aus Frankfurt. 

Wir konnten durch schnelle und unmittelbare Hilfe eine absolut unwürdige Ausgangssituation einer aus der Ukraine geflohenen Familie mit mehreren behinderten Familienmitgliedern einschneidend verbessern und sagen (stellvertretend und mit Einverständnis der betreffenden Klienten) von Herzen "Danke"

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